Flörsheimer Kleiderkammer
Die Flörsheimer Kleiderkammer hat am Freitag, den 01.11.24, und am Mittwoch, den 20.11.24, aufgrund von kirchlichen Feiertagen
geschlossen. An diesen beiden Tagen ist auch keine Annahme von Kleider- und Sachspenden möglich!
Die katholische Kirchengemeinde hat in der Grabenstraße 19 eine Annahmestelle für Second-Hand Kleidung eingerichtet.
Öffnungszeiten:
Mittwoch von 9.00 - 13.00 Uhr (Annahmezeiten für Sachspenden: 8.00 - 13.00 Uhr)
Freitag von 11.30 - 16.00 Uhr (Annahmezeiten für Sachspenden: 11.30 - 16.30 Uhr)
Wir nehmen gut erhaltene, saubere, tragbare Kleidung, Handtücher, Tisch- u. Bettwäsche, Schuhe, Taschen, Kinderbücher , Kinderspielzeug , Kuscheltiere, Modeschmuck an und geben sie gegen einen symbolischen Betrag weiter.
Bitte beachten Sie, wenn Sie planen größere Mengen abzugeben bzw. einen Haushalt aufzulösen:
- liefern Sie uns saubere Kleidung und Gegenstände bitte nur in Säcken an, wir nehmen weder Kleidung noch Gegenstände in größeren Kisten/Kartons an, die nicht zur Verpackung gehören
- wir nehmen keine Federbetten an
- ab einer Menge von 6 Säcken setzen Sie sich bitte vorher mit uns in Verbindung
Email: info@st-teresa-am-main.de
Sozial engagiert vor Ort"
Wie Sankt Martin teilen können
Die Flörsheimer Kleiderkammer – sozial und engagiert hat auch in diesem Jahr wieder dem Haus Sankt Martin in Hattersheim eine Sachspende zukommen lassen. Das Haus Sankt Martin kümmert sich um Obdachlose und Wohnungslose, denen es besonders in der kalten Jahreszeit an Schutz und Wärme fehlt. Deshalb hat sich die Flörsheimer Kleiderkammer entschlossen zumindest einigen von ihnen zu helfen. Sie spendete deshalb Schlafsäcke, für besonders widrige Temperaturen, Isomatten, Socken und neue Unterwäsche an die Einrichtung. Denn wie schon der Namensvetter des Hauses ein besser gestellter Soldat war, der seinen Mantel teilte, um ihn an einen Bettler weiterzugeben, so sollte jeder daran denken was man in dieser Zeit weitergeben kann oder wie man helfen kann, damit es einer weniger betuchten Person etwas besser geht und sie sich von der Gesellschaft verstanden fühlt.